Kanzleimarketing: the green blog
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Wer sich über Mandantenakquise von A-Z, über das Einrichten einer Kanzleistrategie, über Eindeutigkeit in der Mitarbeiterführung, über Nachhaltigkeit im Kanzleimarketing, über die Kommunikation mit Mandanten sowie über die Akquise durch anwaltliche Vorträge und Optimieren der Kanzleiwebseite informieren will, kann das hier tun.
Und noch viel mehr:
Wenn Mitarbeiter, Kollegen und eigene Mandanten den eleganten Gegenwind des Beschwerdemanagements und der Einwandbehandlung erleben, merken sie, wer der Boss ist: ihr Anwalt nämlich.
Anwälte delegieren ungern wichtige Aufgaben an andere Profis. Das hat mit dem Selbstbild eines Anwalts als Vertreter eines Besserwisserberufs zu tun. Er muss doch nicht auch noch Chef sein?
Früher hatten die Anwälte Anweisungen gehasst, weil sie so folgenreich sind. Ohne feste, konsistente und verlässliche Anweisungen versagt aber jedes Backoffice.
Reputation wird langsam optimiert und schnell ruiniert! Reputation ist durch das Internet verletzungsanfälliger geworden. Doch es gibt effiziente Tipps.
Im positivsten Sinne verrückte „Spinner“ spinnen ihre Netze, puschen ihr Netzwerk seit Jahren massiv und helfen dadurch vielen Anwälten bei der Akquise. Netzwerke als Multiplikatoren.
Wie kurzfristig und Energie raubend es ist, auf jeden vorbei fahrenden Zug aufzuspringen, machen die Anwälte der Kanzlei „Sturm, Stolz & Partner“ eindrucksvoll vor. Reihenfolge einhalten!
Seminare sind keine Vorträge. In Seminaren wird Können (das „Wie“) vermittelt, in Vorträgen Wissen (das „Was“). Können wird in Seminaren vielfach, manchmal jahrelang, geübt und verbessert.
Vollmundige Versprechen in anwaltlichen Webseiten und Broschüren entpuppen sich oft als dreiste Lügen. „Wir sind für Sie da“ produziert zwangsläufig Ent-Täuschung.
Niemand nimmt 100 % dessen, was um ihn herum passiert, gleichrangig auf. Täten wir das, würde unser Gehirn platzen. Filter sortieren alle Eindrücke. Das gibt Schwierigkeiten im Mandantengespräch.
Sie sind als Multiplikatoren für die Sichtbarkeit Ihrer Kanzlei im Internet inzwischen unverzichtbar. Das gilt besonders, wenn Ihre Kanzlei in einer scharfen Wettbewerbssituation ist.
Sprachkurs für Anwälte: „Insoweit irren Sie nicht.“ Dieser Sprachkurs wird in 10 Lektionen typische Merkmale der Juristensprache auflisten. Übertragen Sie Ihre Sprache in Mandantensprache.
Anwälte haben Angst, ihren Mandanten negative Nachrichten zu überbringen. Daher greifen sie zu drei suboptimalen Verhaltensweisen: Verdrängung, Totalunterwerfung oder Leugnung.
Reputation einer Kanzlei und Besucherempfang in der Anwaltskanzlei hängen eng zusammen. Im Augenblick des Erstkontakts entscheidet sich für den Gast: Werde ich wertgeschätzt?
Alle gesellschaftlichen Bewegungen bieten Chancen für eine Segmentierung. Wo lohnt es sich, ein eigenes, neues Rechtsberatungs-Geschäftsmodell zu entwickeln? Genau hinschauen!
Dieses alphabetische Nachschlagewerk bietet detailreiche Anleitungen zur Optimierung anwaltlicher Akquise. 40 „best practice“ von namentlich genannten Anwälten bereichern das Buch.
Ihre Mandantenstruktur ist kein Betriebsunfall! Gern verkaufen Anwälte die Zusammensetzung ihrer Mandantschaft als Betriebsunfall. Der Unfallverursacher bleibt im Dunkeln.
Wer ehemalige Mandanten in die Kanzlei zurück holen will, muss zuerst seinen inneren Schweinehund besiegen. Wenn ein Mandant Sie verlässt, haben Sie ihn veranlasst. Ihre Chance!
Ein Mandantenevent dient der Akquisition. Es gehört zu den A-Aufgaben eines Anwalts – und zu den teuersten aller Methoden. Nicht nur rechtliche Kompetenzen schaffen Vertrauen!
Disee Königsdisziplin ist der Wettbewerb mehrerer Kanzleien um ein meist zeitlich und finanziell umfängliches Mandat. Im Beauty Contest / Pitch“ zu gewinnen, setzt viel Arbeit voraus.
Eine Kanzleigründung kostet etwa 10.000 Euro und viele schlaflose Nächte. Ohne Strategie, ohne Willen und ohne strategisch versierte Tipps geht es normalerweise schief. Diese Tipps finden Sie hier.
Ein Mandantengespräch ist eine Einrichtung, in deren Verlauf sich ein Profi und ein Nicht-Profi über etwas unterhalten, was professionell geregelt werden soll und dafür unprofessionellen Input benötigt.
Eine positive Kanzleikultur einrichten? Schwierig: Das geht leider nur von oben – und die Partner müssen alles vorleben! Lohnt sich: Kanzleikultur ist für jeden Besucher sofort spürbar.
Leitkultur: Positive müssen negative Kanzleikulturen überrunden! Keine Unternehmenskultur gibt es nicht; sie wirkt konstant auf Besucher, Mitarbeiter und Chefs! Kanzleikultur top-down einrichten!
Jahresmitarbeitergespräche einführen: Verlauf und Entwicklung größerer Projekte sowie Aufstiegsmöglichkeiten und deren Bedingungen werden besprochen, Routineziele dagegen ausgespart.
In den folgenden sieben Alltags-Situationen bringen sich Jung-Anwälte in Schwierigkeiten. Ich skizziere jeweils selbst erlebte anwaltliche Lieblingsfehler und kommentiere sie.
Wer Muster des Verhandlungspartners selbst verwendet, beeindruckt ihn. Der andere spricht laut und schnell? Wenn ich was von ihm will, ich auch. Matching ist ein Erfolgsgeheimnis.
Mandantengewinnung durch Small-Talk ist machbar und lernbar. Kommunikation ist auch hier der Schlüssel und dient immer der Akquise. Einstieg in neue Mandantenbeziehung ist einfach.
Beschwerdemanagement in Anwaltskanzleien: Wer Anwalt, Kanzlei oder Leistung begründet kritisiert, läutet bereits ein neues Mandat ein. Das schaffen Sie und Ihre Assistentin auch.
„Sehen und gesehen werden, Small Talk und Austausch über Themen der Branche sind für uns allein zielführend,“ sagt der Immobilienrechtler Uwe Bethge, Hannover.
Die Chefrolle gehört – im Unterschied zu den Anwaltsrollen – zu den Unternehmerrollen in der Kanzlei. Wenn Unternehmerrollen suboptimal besetzt sind, gibt es unternehmerisch nicht viel zu holen.
Wodurch macht der Mandant für seinen Anwalt Werbung? Wenn Kommunikation mit dem Mandanten Ihre Alleinstellung in Ihrer Markt-Umgebung ist, gewinnen oder siegen Sie.
Wer bin ich? Rollenkonfusion und bremsenden Glaubenssätze: Eine Anwältin spart durch ein Coaching viel Energie – und rettet so ganz nebenbei noch ihre Ehe. Dies ist ein echter Coaching-Fall.
Mitarbeiterführung wirkt negativ oder positiv. Mandanten, Assistentenz, angestellte Anwälte und die Reputation entscheiden durch die Wirkung von Führung, ob sie bleiben oder gehen.
„Familie und Beruf unter einen Hut kriegen“ – leider nicht nur ein semantischer Fehlgriff: Familie und Beruf hat man; beides geht nicht weg. Bei „Karriere“ und „Kindern“ sieht das schon ganz anders aus.
Wer Struktur und Empathie im Mandantengespräch beweist, braucht kein Therapiegelaber und Beratergesäusel. Wenn beides fehlen, gibt es auf beiden Seiten Misstrauen und Zeitnot.
Ein Team ist Klient in einem Coaching, wenn es z.B. uneinig ist, einen Strategiewandel anstrebt, vor einem pitch steht, durch Fusion verstärkt werden oder eine Kanzleikultur einrichten will.
Preisgestaltung in Ihrer Kanzlei hat weniger mit Ihnen persönlich und Ihren Befindlichkeiten zu tun, sondern mit einer selbst gewählten Rolle, von der u.a. Arbeitsplätze abhängen.
Reputation als Wegweiser für Kanzlei und Ziel-Mandanten: Der „gute Ruf“ eines Anwalts ist hart erarbeitet, viel gerühmt nicht messbar – und häufigster Grund für den Erstauftrag
Tue Gutes – und lass andere darüber reden! Dieses kluge Motto von Public Relations ermöglicht die Konzeption langfristiger, breit gestreuter Reputationsgewinne. Pressearbeit optimieren!
Mandanten beurteilen kommunikative Details der Mandatsbearbeitung. Anwälte bewerten – mangels Empathie – ihre Rechtskenntnisse und deren Einsatz. Beide nennen es Qualität,
Telefonakquise in der Anwaltskanzlei? Himmel und Hölle! Mit Standesrecht, eigener Würde und Blick auf den „Stand“ “ ist das „Buhlen um Kundschaft“ keinesfalls kompatibel.
Mandanten sind Probleminhaber, Anwälte sind Problemlöser, so weit die Theorie. Wo diese beiden Rollen in der Praxis jedoch aufeinander prallen, knallt es gern mal so stark, dass Grenzen verschwimmen.
Einzelanwälte setzen auf Prozessfächer wie Familien-, Arbeits-, Miet-, Verkehrsrecht. Damit sind sie statistisch im Trend. Doch wer keine Trends setzt, kann nur re-agieren.
Mit einem Seminar hat ein Coaching nichts zu tun. Coaching ist indiziert, wenn „nach innen“ etwas nicht ganz rund läuft und der Probleminhaber das Problem wirklich loswerden möchte (nicht sicher!)
Im Verhandlungstraining üben Sie u.a. mediative Elemente in Einigungsprozessen, Honorarinformation, Mitarbeitermotivation, negative Nachrichten, Einwandbehandlung, Empathie und Fragetechnik.
Wenn Partner einer Sozietät ein „Coaching brauchen“, kriegen sie nicht immer eins. Manchmal reicht ein Führungstraining. Lesen Sie weiter über große Unterschiede zwischen Training und Coaching.
Kanzlei-Kultur ist der Oberbegriff für selbst gemachte, verbindlich erwartete, von allen verwendete Denk, Fühl- und Verhaltensregeln innerhalb einer Anwaltskanzlei. Von allen wird sie bemerkt.
Legal Tech verändert Kanzleien und ihre Honorarstruktur, Juristenausbildungen, den Rechtsberatungsmarkt, den Zugang zum Recht für Madanten und die Rolle von Anwälten.
Die Online-Reputation einer Kanzlei ist inzwischen entscheidend für Anwaltswahl. Seriös und aussagestark wirken 5 Sterne und die Position ganz oben in der Suchmaschinen-Trefferliste.
Die vier P des Kanzleimarketing folgen aus der Analyse der Ist-Situation: Welche Stärken und Schwächen haben wir? Wie ist der Markt? Was braucht der Markt? Analyse der Standorte?
Wer eine nachhaltige Marktpositionierung durch ein Kanzleiziel anpeilen will, muss lernen, an einem Strang zu ziehen. Wie alle Anwälte der Kanzlei Kanzlei „Sturm, Stolz & Partner“…
Rentabilität einer Kanzlei geht auf ihre strategischen Entscheidungen zurück: Kostenquote, Geschäftsmodel, Klassifizierung in A, B und C-Mandanten, Honorarsystem, Standardisierung
So genannte „flache Hierarchien“ verdecken die Unwilligkeit zu führen. Flache Hierarchien einzuführen, die funktionieren, das erfordert glasklare Hierarchien und ein detailreiches Kanzleiziel.
Technische Methoden zur Reputationsgewinnung („early mover advantage“, Radiusarbeit, „track record“, Hebelwirkung und Sprungbrettmandate) und der Wille entscheiden über den Erfolg.
Mandanten und Anwälte haben viele Vorteile durch die öffentliche Honorarinformation. Der Interessent ist orientiert, verringert seine Kontaktfurcht und hat im Live-Erstgespräch keine Einwände.
Hierarchiefurcht macht Anwälte der Kanzlei handlungsunfähig und Führung unmöglich. Fluktuation und Krankenstand steigen; Zickenkrieg bricht aus. Höchste Zeit für einen erfahrenen Business-Coach.
Gute Kanzleiwerbung ist eine Investition mit Rendite, schlechte ist eine Geldverschwendung ohne Profit. Kanzleiwerbung ist teuer, oft unnötig und wirkt nur bei ständiger Wiederholung von Ort / Botschaft.
Positive Marktwahrnehmung folgt aus der Segmentierung von Mandanten. Wenn Sie „alles machen, was reinkommt“, verlieren Sie Energie, Selbstachtung und Rentabilität.
Die Ausweitung eines derzeitigen Mandats erfordert filigrane Kommunikation und perfekte Kanzleiorganisation. Doch weiter führende Mandantenbedarfe erklärt der Anwalt nicht freiwillig.
Stärken und Schwächen einer Kanzlei kommen komplett auf den Tisch, bevor eine neue Strategie beschlossen wird. Wenn’s gelingt, haben neue Formationen gute Marktchancen.
Mandantengewinnung durch Vorträge: Neue Multiplikatoren (Veranstalter) für Ihre Vorträge warten schon auf Ihren Anruf. Branchenverbände würzen so ihre Jahresversammlungen.
Mandantenbefragungen in der Anwaltskanzlei sichern Qualität und Reputation. Mandanten wissen am besten, was die Kanzlei künftig optimieren sollte.
Fragen Sie sie nach jedem Mandat!
Google AdWords stellt und schafft Bedingungen für eine gute Platzierung in den Trefferlisten. Das hat viele Vorteile. Nachteile entstehen, wenn man reinfällt auf das „Ganz-Einfach-Mantra“.
Online-Reputation ist entscheidend für Anwaltswahl, besonders wenn der Mandant selbst keinen Anwalt kennt oder keinen genannt bekam durch Vertrauenspersonen. Reputation offensiv schützen!
Anwaltsverzeichnisse, Presse- und Rechtsportale sind als Multiplikatoren Ihrer Kanzlei im Internet unverzichtbar.
Das gilt besonders in scharfer Wettbewerbssituation.
Kanzleistrategie dirigiert das Kanzleimarketing. Zu viel Geld werden Sie über Jahre verlieren, wenn Sie in falsch verstandenem „Individualismus“ losrennen und „machen“. Verzahnen Sie sich.
Wodurch Kanzleien in Google hoch gerankt werden. Ihre Platzierung in der ersten Google Seite entscheidet darüber, ob Ihre Kanzlei-Webseite neue Mandanten akquirieren wird oder nicht.
Rechtsratsucher positionieren long tail Anfragen in Sätzen, Halbsätzen, Ausdrücken und Fragen, wenn sie konkreten Bedarf haben. Short head Sucher geben 3 Substantive ein: Beruf, Ort, Rechtsgebiet.
Wieviel ist jeder Mandant Wert? In Kanzleien fehlt oft die Segmentierung von Mandanten, mit denen Sie Ihr Geschäft weiter führen möchten! Das kostet Energie, Selbstachtung und Rentabilität.
Wer ehemalige Mandanten zurück gewinnen will, muss seinen inneren Schweinehund besiegen. Ein unter Anwälten verbreitetes Denkmuster wie „Reisende soll man nicht aufhalten“ gefährdet den Umsatz.
Kanzleistrategie einrichten: Wie Sie – auf dem Weg zum sinnvollen Kanzleimarketing – für Ihre Kanzlei Marktchancen ermitteln und steigern. Die SWOT-Analyse hilft Ihnen dabei.
Checklisten, call-to-action, kostenlose Tipps, verständliche Aufsätze u.v.m. aktivieren den Besucher. der Kanzlei-Webseite. Sie geben etwas, lange bevor der Mandant bei Ihnen anheuert.
Keywords sind alle Begriffe, die der unbekannte Mandant in die Suchmaschine eingibt, um Ihre Leistung, Ihr Rechtsgebiet und Ihren Ort zu finden. Ihre Texte enthalten diese Schlüsselwörter.
Je mehr Kunden, Lieferanten, Kollegen etc. in deren Webseiten, Facebook-Accounts oder Google-Profilen durch einen Link auf Ihre Seite zeigen, desto höher wird Ihre Webseite gerankt.
Kanzleischulung: Vorträge und Präsentationen Anwälte haben das Sprechen über Geld nicht gelernt. Sie sind nicht als Kaufleute ausgebildet worden – und verhalten sich auch nicht so.