Eine Kanzleigründung kostet ab 10.000 Euro und viele schlaflose Nächte.
Ohne Strategie, ohne Willen und ohne strategisch versierte Tipps geht es normalerweise schief.
Ohne Strategie, ohne Willen und ohne strategisch versierte Tipps geht es normalerweise schief.
Tipps zur Kanzleistrategie sowie zur Segmentierung von Mandanten, zur angepeilten Honorarstruktur, zum Fachanwaltstitel, zum Kanzleimarketing, sowie etwas später zur Mitarbeiterführung sind bei Markteintritt entscheidend!
Später: Team-Mitglieder einbinden in das Segmentieren von Mandanten nach außen und in die Identifizierung von A-Mandanten nach innen!
Deshalb in den erste drei Punkten ein kurzer Blick auf das wichtigste aller Geschäftsfelder – auf das Areal zwischen den Ohren eines Junganwalts:
Der Wettbewerb im Anwaltsmarkt ist für Junganwälte unbestritten hart, die Erst-Orientierung bewirkt oft eher Wankelmut, und der Blick auf’s Konto lässt ihm zumindest am Anfang seiner Karriere Tag und Nacht keine Ruhe!
Wettbewerb verlangt absolute Eigenverantwortung. Sie sortieren sich durch Ihr eigenes Verhalten immer selbst aus dem Wettbewerb aus! Keine schlimme Konjunktur, kein anachronistisches Standesrecht und erst recht kein noch so böser Mitbewerber hatte jemals die Güte, dies für Sie zu erledigen.
Auch „schwierige“ Mandanten mit „überhöhten“ Ansprüchen, „inkompetente“ Richter oder „zickige“ Sekretärinnen hatten und haben objektiv nicht die Macht, Ihnen gegen Ihren Willen Schwierigkeiten zu bereiten.
Dafür sorgen Sie ausschließlich selbst. Durch Duldung, reine Konzentration auf Rechtsfragen in Gegenwart von Nichtjuristen, durch egozentrische Kommunikation (vor allem Versprechensbruch)- und durch viel zu wenig Fragen!
Erfolgreiche Anwälte erleben Schwierigkeiten stets als Gradmesser für ihre Entfernung zum Ziel. Je größer ihre Schwierigkeit, desto intelligenter ihre Strategie.
Sie dokumentieren durch Ihre Vorbereitung, durch Ihren Auftritt, durch Ihre Empathie und Flexibilität, durch Ihre aufmerksame Geduld, durch Ihre marktrelevante Fokussierung, durch ihre kongruente Non-Sprache, durch ihr stets lösungsorientiertes „Nein“ und ihr stets klares „Ja“ ihren Spaß an Lösungen.
Ihre saubere Zielführung dient der Umgebung und ihnen selbst als Kompass, und Ihre aus dem Ziel folgende strategische Kommunikation macht deutlich, dass sie nur einknicken, wenn sie sich das zuvor bewusst vorgenommen haben.
Erfolgreiche Anwälte sind durch Niederlagen jederzeit motiviert, ihre Methoden zu überdenken, NICHT jedoch ihr Ziel.
Echte Kanzlei-Ziele sind immobil; sonst sind es leider nur Wünsche. Kennen Sie dagegen Anwälte mit erstaunlich inkongruenten Botschaften und schmerzhaft inkongruenten Auftritten?
Sie wollen „den Mittelstand beraten“ und haben statt dessen eine lustlos klingende Sekretärin am Telefon. Sie wollen „durch Vorträge akquirieren“ und langweilen statt dessen ihre Zuhörer.
Sie wollen „durch ihre Fähigkeiten punkten“ und texten statt dessen ihre Mandanten zu. Sie wollen „ihre Mitarbeiter motivieren“ und verzichten ihnen gegenüber auf kristallklare Ansagen.
Beide steigern allerdings Umsatz und Reputation nur, wenn Kanzleiziel und Kanzleistrategie die gemeinsame Richtung vorgeben.
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Johanna Busmann, Hamburg
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