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Anwältinnen: Durch Selbstmanagement stark

Anwältinnen bekommen ihren Beruf exakt mit dem letzten Tag des bestandenen Zweiten Examens.
Wenn sie das, was sie da haben, „mit der Familie vereinbaren“ wollen, müssen sie gar nichts mehr tun.
Beruf ist schon fertig. Familie auch.

Interessant wird es ja erst, wenn sie Karriere (nicht Beruf!) und Kinder (nicht Familie!) ernsthaft zeitgleich WOLLEN.

Die Anwältin, ihre Marktposition und ihr Marketing

Da ist noch so viel Luft nach oben! 🙂
Als ich 1994 in Hamburg zum ersten Mal eine reine Anwältinnen-Gruppe leitete, traute ich zunächst meinen Ohren nicht:
Wozu brauchen erfolgreiche Geschäftsfrauen, die seit ewigen Zeiten mit Männern erfolgreich kooperieren und siegreich konkurrieren, eine solche Spaltung der Geschlechter?
Keine von ihnen begab sich jemals in den Opferstatus, zog lila Latzhosen an oder verhielt sich wie ein Piepsmäuschen, die vor männlichen Mitbewerbern kuschen müsste.
Doch bald stellte sich heraus:

  • Anwältinnen lernen nichts anderes als ihre männlichen Kollegen; sie lernen anders!

„Sei lieb, Uschi“- Selbst-Demontage von Anwältinnen durch „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“

„Ausgerechnet sie, die ansonsten klugen, hoch ausgebildeten Akademikerinnen, waren so selbstzerstörerisch gewesen, wegen dieser Vereinbarkeits-Idee „zurück zu stecken“. Wer profitiert davon? Was haben sie selbst davon? Was ist die Auswirkung auf die angeblich zu schützende Familie, wenn sich eines ihrer Mitglieder nicht ausbildungs- und talentgemäß entfaltet?“

  • In meinem Aufsatz Sei lieb, Uschi finden Sie Argumente gegen das Zurückstecken im Beruf.

Fördernde Glaubenssätze von Anwältinnen

Seit 30 Jahren veranstalte ich Seminar für Anwältinnen. Anwältinnen lernen natürlich nichts anderes als die männlichen Kollegen; sie lernen allerdings anders. In Coachings tragen wir zusammen, was den König (also den Mandanten) von dem Kaiser (also der Anwältin) unterscheidet – und unterscheiden MUSS.

Bremsende Glaubenssätze einer Anwältin

Glaubenssätze können Misserfolge, Krankheiten und Unzufriedenheit verursachen.
Eine wirklich erfolgreiche Anwältin wendet sich an einen Coach, weil sie über alle (erfolgreichen!) Berufsrollen ihre privaten Rollen (als Ehefrau, Mutter, Freundin) aus den Augen verlor.
Diese Anwältin hat durch behindernde Glaubenssätze fast ihre Ehe und die Beziehung zu ihren Kindern aufs Spiel gesetzt.

Kluge Mädchen kommen überall hin.

In diesem fiktiven Interview beantworte ich zehn Fragen, die mir von Anwältinnen häufiger gestellt werden als von Anwälten. Ich fasse zehn typische Coaching-Themen von A (wie „Angst vor Macht“) – Z (wie „Zwang in den Griff kriegen“) zusammen und mache aus den Ergebnissen von Coaching-Sitzungen zehn Alltagstipps.

Was können Anwältinnen tun, um erfolgreicher zu sein?

Anwältinnen müssen vor allem „ein unwiderstehliches Ziel (zu) definieren, das einen „Sog“ hat und sich nicht ändert. Gleichgültigkeit (Dingen bzw. Menschen die „gleiche Gültigkeit“ geben) ist der natürliche Feind der Selbstverwirklichung. Frauen haben natürlich ebenso wie Männer die freie Wahl. Die Wahl Kinder zu bekommen oder nicht…“

Angebote für Anwälte auf www.anwalts-akquise.de:

Kanzlei- und Anwaltscoaching seit 30 Jahren

Ich begleite Anwälte als Einzelpersonen und in Teams bei schwierigen Themen.
Ziel ist immer die Lösung individueller, strategischer und motivationsrelevanter Themen im Arbeitsalltag.
Mit einem Seminar oder einer Beratung hat ein Coaching nichts zu tun.

Informationen über mich


Johanna Busmann, Hamburg
30 Jahre Anwaltstraining, Strategieberatung und Kanzleicoaching

Kosten für Coaching

In fast allen Fällen ist ein Coaching in der „Erstanschaffung“ teurer als ein Seminar.

Tag:
2400 Euro + Reise + MWSt. + Übernachtung
(wird Einzelpersonen nicht gewährt)

Stunde
280 € + MWSt. + Reise + ggfs. Übernachtung.

Anamnesegespräch
Das Anamnesegespräch ist bei mir immer kostenfrei: 3o min am Telefon
Danach gebe ich eine Einschätzung von Methode, Weg, Dauer und Ergebnis.

Ort, Organisation, Technik

Wird im Briefing mitgeteilt.
Zerstrittene Teams begleite ich nur an neutralem Ort. Auch in manch anderem Fall empfiehlt sich der Rückzug in ein Waldhotel.

Telefoncoaching
In Ausnahmefällen ist ein Telefoncoaching möglich.

Video-Coaching
Über „Teams“ oder andere Systeme möglich.

Sparringspartner
Live-Coaching einer Einzelperson braucht manchmal einen vertrauten Feedbackpartner ohne private oder enge Bindung an den Klienten. Dieser wird in das Coaching eingebunden.

busmann training®

30 Jahre Anwaltstraining und Kanzleimarketing. Genießen Sie Neues, Anregendes und Lernbares aus dem Anwaltsalltag.

30 Jahre in Bild und Wort:
Rückblick

Buch

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„Chefsache Mandantenakquisition“