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Presse: Interviews und Artikel

Knapp, knackig, informativ geht es zu, wenn ich nach Tipps oder Einschätzungen zum Anwaltsmarkt gefragt werde.
Genießen Sie Beispiele aus über 30 Jahren Pressearbeit.

Artikel und Interviews als Multiplikatoren meiner Leistung

Der erste Artikel über mich erschien Februar 1997 in einer Schleswig-Holsteinischen Richterzeitung. Der bislang letzte von mir in Smartlegalmarket (Schweiz) im Februar 2020.
Dazwischen liegt eine lange Liste von Veröffentlichungen.

Interview- und Artikelanfragen:
info@busmann-training.de

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Interviews

Focus Spezial Anwälte (Dezember 2019, Seite 122):
„Hättest du doch geschwiegen“
Diese fünf Sätze möchte ich von Anwälten nicht mehr hören.
Alle fünf durchziehen den Kanzlei-Alltag

Kanzleiforum Beck-Shop, 10. Juni 2018
Kanzleimarketing ohne Kanzleiziel ist Geldverschwendung
Ziele sind in Anwaltskanzleien Mangelware. Was dort als „Ziel“ bezeichnet wird, ist fast immer nur ein modisch verkleideter, frommer Wunsch in der fragwürdigen Qualität von „Wir wollen den Mittelstand als Mandanten gewinnen“.
Ziele werden häufig verwechselt mit Wünschen oder Visionen und haben eher den Charakter diffuser Sehnsüchte. Wünsche und Visionen sind folgenlos und unverbindlich, solange sie nicht in Ziele umgewandelt werden.

Kanzleiforum Beck-Shop, 14. Juni 2018
Weshalb Anwaelte erbindliche Unternehmensziele fuerchten
Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Anwälte agieren auch heute noch im Führungsbereich ständisch. Sinnreiche und vielfach erfolgreich erprobte Managementansätze treffen oft auf Vertreter eines Berufs, die in Kategorien von individuellen Privilegien, einer falsch verstandenen Selbstbestimmung („Wir sind alle Individualisten“) und einem durch universitäre Ausbildung geförderten Primadonnentum denken und – leider – auch fühlen.

Kanzleiforum Beck-Shop (30. Januar 2017):
Welche Fehler machen Anwälte bei der Einrichtung ihres Kanzlei- Telefonservice?
Es geht schon damit los, dass oft die genau falschen Mitarbeiter ans Telefon gelassen werden. Nach meiner Schätzung führen in 75 Prozent deutscher Anwaltskanzleien jeder Größe untrainierte Telefonkräfte, darunter sogar 19-jährige Azubis, den Telefondienst aus, während ausgebildete Assistentinnen, ReNos und sogar Rechtsfachwirte Schriftsätze tippen, Akten anlegen und Fristen eintragen.

Kanzleiforum Beck-Shop (22. Dezember 2016):
„Legal Tech zwingt zu Festpreisen“
Mandanten reagieren durchweg positiv auf Lgal Tech. Kein Wunder. Von der Hausfrau bis zum Unternehmer im Gesellschaftsrecht: Mandanten sehen ihre jahrelangen Forderungen nach kostengünstiger Rechtsberatung erfüllt; Anwälte können durch Festpreisangebote im standardisierbaren Bereich ihrer Mandate in allen Rechtsgebieten jetzt offensiv punkten

Kanzleiforum Beck-Shop (17. November 2016):
Legal Tech verändert Kanzleikulturen und den ganzen Anwaltsmarkt
Computergestützte, digitale Technologien vereinfachen und automatisieren jene Teile von Mandaten, die standardisierbar sind.
Alle Berechnungen – vom Kindesunterhalt bis zu einer Due Diligence im Immobilienverkauf – und alle wiederkehrenden rechtsfindenden Methoden werden durch Algorithmen und besonders durch selbstlernende Computersysteme übernommen.
Ergebnisse kommen in kürzester Zeit.

RAK Sachsen, „KAMMERaktuell“ 1 / 2016, S. 11
«Haben Sie noch Schreibkräfte oder nutzen Sie bereits die Ressourcen Ihrer Assistentin?“
In dem Interview fragt Rechtsanwältin Cornelia Süss (Dresden) nach Möglichkeiten, die Assistentin effizient in die Öffentlichkeitsarbeit der Kanzlei einzubinden.

Legal Tribune Online, 18.2.2015:
„Ziele und Strategien in der Anwaltskanzlei“
Die Redakteurin der LTO Dr. Anja Hall, fragt sich und mich, wieso Kanzleien so selten Ziele haben und so oft viele fromme Wünsche.
Und wie man das ändern kann.

Schweizerische Anwaltsrevue, Juni/Juli 2015, S. 245 – 250:
„Verhandlungen gewinnen“
In dem Interview «Kommunikation statt Konfrontation® – Wie anwaltliche Verhandlungen gelingen“ fragt Rechtsanwalt Dr. Peter von Ins (Bern) nach Details von Verhandlungstechniken und Strategien im Anwaltsalltag.
Er lässt meine beiden Vorträge beim Schweizerischen Anwaltstag (Luzern, 4.6.2015) revue-passieren und interessiert sich besonders für typisch anwaltliche Fehler in außergerichtlichen Verhandlungen.

Berliner Anwaltsblatt (3 / 2015):
Chefsache Coaching
Können Anwälte eigentlich auch Chef?
Diese Frage beschäftigt RA Thomas Vetter und RA Gregor Samimi in ihrem Interview.
Authentische Einblicke in Inhalte und Methodik einer höchst effizienten Intervention.

Legal Tribune Online, 25.9.2014:
„Zeitmanagement in der Anwaltskanzlei“
Die Redakteurin der LTO Dr. Anja Hall, fragt sich und mich, wieso herkömmliche Zeitmanagementsysteme, Zeitpläne mit „Pufferzeiten“, die Ermittlung von „Zeitdieben“ und die reine Orientierung an ABC-Aufgaben in Anwaltskanzleien nicht greifen.

Legal Tribune Online, 23.4.2014:
„Cross Selling in der Anwaltskanzlei“
Die Konkurrenz im Rechtsmarkt ist groß.
Wer einen Mandanten einmal gewonnen hat, tut gut daran, ihn über das Mandat hinaus zu betreuen.
Klingt eigentlich ganz leicht, dieses “Cross-Selling”. Warum es in der Praxis trotzdem oft misslingt, und wie Anwälte in kleinen und großen Kanzleien sich richtig um ihre Mandanten kümmern, erklär ich im Interview.

AdVoice (4 / 2014, S. 32 – 34)
14 Tipps gegen typische Verhandlungsfehler
Anlass: Vortrag bei der FORUM-Jahrestagung 2014
„Drauflosrattern kann tödlich sein.“

Legal Tribune Online, 11.4.2013
Interview zum Telefonservice
“Mitarbeiter fit machen für den Telefonservice”
In LTO fragt Pia Lorenz, Rechtsanwältin und Chefredakteurin von Legal Tribune ONLINE, insbesondere nach dem “Anwalt als Führungskraft” und nach der Einbindung der Kanzlei-Mitarbeiter in das Akquise-Team.

Neue Juristische Wochenschrift, 6 / 2013:
„Mandantenakquise – gewusst, wie!“
Rechtsanwältin Dr. Monika Spiekermann (BECK-Verlag) interessiert sich vor allem für Cross-Selling und die Frage, wodurch sich akquisestarke Anwälte auszeichnen.

Süddeutsche Zeitung, 27.7.2013:
”Großspurig und überfordert”
Unter diesem Interview-Titel in der Süddeutschen Zeitung interessiert sich Christine Demmer (SZ Beruf und Karriere, 27.7.2013: “Anspruchsvolle Advokaten”) hauptsächlich für Einstellungsvoraussetzungen für anwaltlichen Nachwuchs und für Kanzleistrukturen.

HAV Info, 12 / 2013:
„Chefsache Mandantenakquisition“
Zur Vorbereitung des Stuttgarter Akquisekongresses möchte Rechtsanwalt Dr. Sascha Süsse (Chefredakteur) wissen, welche Kommunikationsfehler Anwälte hauptsächlich begehen, ob Telefonakquise legal ist und wie der Markt für Anwälte sich entwickeln wird.
Zum letzten Thema äußere ich mich im gemeinsamen Interview Rechtsanwalt Markus Hartung (www-bucerius-clp.de).

Schweizerische Anwaltsrevue 9 / 2013, S. 373
„Alles an der Akquise ist lernbar, nur der Wille nicht“
Anlass: Buchvorstellung „Chefsache“ beim 8. Schweizer Anwaltskongress im Juni 2013 in Luzern
Die Fragen sind von Chefredakteur Peter von Ins, auch über Unterschiede zwischen dem schweizerischen und deutschen Anwaltsmarkt.

Legal Tribune Online, 13.12.2012:
Interview zum Buch „Chefsache Mandantenakquisition“
„Vom ersten Tag der Zulassung ratlos“:
In „Legal Tribune Online“ erfragt Rechtsanwalt und Mediator Markus Hartung („Bucerius Center on the Legal Profession“, Bucerius Law School, Hamburg) hauptsächlich den generellen Nutzen des Buchs und häufigste Kommunikations-faux-pas von Anwälten.

ADVOICE, 1 /2013:
„Gebrochene Versprechen sind gesprochene Verbrechen“
Klare Regeln für Mandantenakquise!
Rechtsanwalt Tobias Sommer stellt Fragen zur Akquisestruktur in Anwaltskanzleien und richtet seinen Fokus auf Kanzleigründer, auf die Segmentierung von Mandantschaft und auf die Leistungs-Versprechen von Anwälten.

Kammer aktuell Sachsen, 2 / 2011:
Mit Schönfelder, Charme und Stundensatz: Anwältinnen und Akquise
Rechtsanwältin Katrin Trinks (RAK Sachsen) interessiert sich hauptsächlich für Anwältinnen und Akquise und stellt Fragen, die den Anwältinnenkongress „KKK – Karriere, Kohle, Kompetenz®“ vom 25. – 27. August 2011 in Chemnitz vorbereiten.

“ANWALT- Das Magazin” (BECK-Verlag), 10 / 2003
„Mit Kind und Robe” – Interview mit Gerlinde Fischedick, Hauptgeschäftsführerin der RAK Celle
Fragen von: Johanna Busmann
Interview „Mit Kind und Robe”

Coaching für Anwältinnen – Interview (12 / 2003)
Der Erste Deutsche Anwältinnen-Lernkongress „KKK-Karriere, Kohle, Kompetenz ®“ in Hamburg am 5. und 6. Dezember 2003.
Die Fragen sind von RA Svenja Spranger, Hamburg.
Interview anstelle der Begrüßung im Kongress-Skript.

„Die Kanzlei” (Luchterhand, 10 / 2001)
„Der Umgang mit schwierigen Mandanten
5 Fragen an: Johanna Busmann
Interview „Schwieriger Mandant“

Artikel

smartlegalmarket.com (Schweiz. 30.01.2020)
Wie Kanzleien den Beauty Contest gewinnen (Teil 1)
Wer zu einem Beauty Contest/Pitch eingeladen wird, hat die Reputation dazu.
Da Grosskanzleien sich häufig nicht rechtzeitig um kostengünstige Alternativen zu früheren Angeboten kümmern, erkennen nun auch spezialisierte Boutiquen eine reelle Akquisechance.
Sie überzeugen durch deutliches Engagement, eine kontinuierliche Spezialisierung, «Wendigkeit», die Delegation standardisierbarer Mandatsteile an «Legal Tech-Player» oder flexible Honorargestaltung.
Doch klassische Fehler machen auch sie.

smartlegalmarket.com (Schweiz. 14.2.2020)
Wie Kanzleien den Beauty Contest gewinnen (Teil 2)
Im ersten Teil zur siegreichen Teilnahme an einem Pitch wurde die Wichtigkeit von Vorbereitung, Präsentation, Team-Zusammenstellung oder Moderation in sechs Punkten erläutert. Teil II enthält die häufigsten Fallstricke und eine Anleitung wie man sie umgeht.

Schweizerische Anwaltsrevue (9 / 2016, S. 364)
Die Schweizerische Anwaltrevue aus Bern veröffentlicht meinen Aufsatz.
„Kanzleimarketing“

Freie Fachinformationen GmbH (2016)
Die E-Broschüre „Kanzleimarketing“ beleuchtet Kanzleimarketing aus verschiedener Perspektive und durch verschiedene Berater: Von Kanzleistrategie über Kanzleiwebseite zu Markenbildung, alles wird angerissen und gibt erste Orientierung.
E-Broschüre „Kanzleimarketing“

Neue Juristische Wochenschrift“ NJW (25 / 2015, S. 14)
in einer mittelständischen Kanzlei sorgt dort für konsistente Führung, effiziente Abläufe – und läutet vor allem das Ende der typisch anwaltlichen Hierarchiefurcht ein.
Die „Exzellenz-Initiative“

IWW – Freie Fachinformationen GmbH (2016)
Anwälte und Suchmaschinen lieben Inhalte. Daher stellt das Marketing über den Inhalt (Content Marketing) für Anwälte eine ehrliche Methode dar, Mandanten zu informieren, zu gewinnen und zu halten – Weiterempfehlung inklusive!
„Die Rolle der Webseite im Kanzleimarketing“ (I)

IWW – Freie Fachinformationen GmbH (2016)
Anwälte und Suchmaschinen lieben Inhalte. Daher stellt das Marketing über den Inhalt (Content Marketing) für Anwälte eine ehrliche Methode dar, Mandanten zu informieren, zu gewinnen und zu halten – Weiterempfehlung inklusive!
„Die Rolle der Webseite im Kanzleimarketing“ (II)

„Anwaltsrevue“ (Schweiz, (2 / 2013, S. 53)
Die Schweizerische Anwaltsrevue aus Bern veröffentlicht meinen Aufsatz „Anwalt und Akquise – eine unheilige Allianz“ zweisprachig mit drei Thesen zur anwaltlichen Akquise:
Schweizer.Anwaltrevue

Info-Line (2.2013, Seite 37) 
Im Artikel „Akquise in Steuerberatungskanzleien“ (InfoM  beschreibe ich hauptsächlich Möglichkeiten und Schwierigkeiten des „Cross selling“ in Langzeitmandaten in der Steuerberaterkanzlei.
„Akquise in Steuerberatungskanzleien“

HAV Info (6 / 2013)
Der Hamburgische AnwaltVerein veröffentlicht im Nachgang zur RVG Novelle diesen Leitartikel.
Anwälte erhalten hier Tipps, wie sie in Honorargesprächen ihre Honorare beim Mandanten locker und verbindlich durchsetzen und wie sie von einer RVG-basierten Abrechnung zu einer Stundensatz basierten Abrechnung bzw. zu einer Pauschale kommen können.
Artikel Honorar: „Wie sag ich’s meinem Mandanten“

Berliner Anwaltsblatt (12 / 2013, S. 436 – 438) 
Kostenquoten, Preispolitik, Honorarinformation, Führungsverhalten und Kanzleiziel müssen zusammen passen!
Im Berliner Anwaltsblatt beschreibe ich in dem Aufsatz „<strong>10 Gebote für die Rentabilität einer Kanzlei“</strong>, wie das gelingen könnte.
Artikel „10 Gebote für die Rentabilität einer Kanzlei“

Advoice (4 / 08, S. 20-22)
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!
7 typisch anwaltliche Kommunikations- fehler – und wie Sie sie beheben!
„Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!“

Betrifft: Justiz (6 / 2004, S. 277)
„Was uns von den männlichen Kollegen unterscheidet? Bei uns ist die gefühlte Kompetenz niedriger als die faktische“. So polemisierte die Teilnehmerin eines Richterinnen-Seminars ihre eigenen Alltagserfahrungen.
Artikel: Mit Schönfelder, Charme und Pensenschlüssel

„Die Kanzlei” (Luchterhand, 5 / 2003)
„Von der Last zur Lust” – Führen durch Mitarbeitergespräche
Artikel „Von der Last zur Lust“

„Die Kanzlei” (Luchterhand, 10 / 2002)
Absprachen im Strafprozess
Artikel.Absprachen

„Die Kanzlei” (Luchterhand, 9 / 2002)
Honorarinformation
Rechtsanwälte scheuen das Thema Honorar wie der Teufel das Weihwasser.
Artikel „Ohne Moos nix los“

ANWALT – Das Magazin (BECK-Verlag, 3 / 2002)
„Vom Ist zum Soll”
Eine mittelgroße Kanzlei positioniert sich am Markt A
Artikel „Vom Ist zum Soll“

“ANWALT- Das Magazin” (BECK-Verlag), 10 / 2001
Fitnesstraining für den “beauty contest”
Artikel „Beauty Contest“

ANWALT – Das Magazin (BECK-Verlag, 4 / 2001)
„Coaching für Anwälte”
Artikel: „Dem burn-out zuvorkommen – ein Seminarbericht“

ANWALT – Das Magazin (BECK-Verlag, 6 / 2001)
„Gut befragt ist halb gewonnen”
Vor Gericht überzeugen – ein Seminarbericht von RA Rüdiger Spormann, Düsseldorf“

Schleswig- Holsteinische Anzeigen / OLG Schleswig 2 / 97 , S. 100
Richterseminar „Gut befragt ist halb gewonnen® – Kommunikation im Gerichtssaal“
Von Britta Bottke, Richterin, Itzehoe
Ein Seminarbericht

RICHTER & RECHTSANWÄLTE – Ein moderierter Erfahrungsaustausch im Juni 1996
Protokoll einer Veranstaltung des Hamburger Juristenvereins vom 12. Juni 1996 / Ziviljustizgebäude Hamburg
40 Sicher und Rechtsanwälte treffen sich, um gegenseite Vorurteile – und damit Effizienzhindernisse – auszuräumen.
Protokoll