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  1. Rezensionen von „Chefsache Mandantenakquisition“

Dieses modulhafte Nachschlagewerk bietet – geordnet nach den Buchstaben des Alphabets – erprobte, alltagstaugliche und detailreiche Anleitungen zur Optimierung anwaltlicher Akquise. Mehr als 30 Erfahrungsberichte („best practice“) aus Kanzleien jeder Größe, geschrieben von namentlich genannten Anwälten, bereichern das Buch.

„Chefsache Mandantenakquisition“ (De Gruyter Berlin, 2. Auflage 2017, 764 Seiten, 79,95 Euro)


Der Verleger über das Buch

„Die Zweite Auflage ist ein ganz neues Buch geworden,“ meint Jan Schmidt, damals Leiter von „Law and Economics“ beim Verlag De Gruyter in Berlin.
Er stellte das Buch in Hamburg am 12.1.2017 beim Zweiten Akquise-Lern-Kongresses für Anwälte vor.
Seiner Ansicht nach „nimmt das Buch die Marktströmungen wie Legal Tech, Online-Strategie und Kanzleimarketing der letzten vier Jahr anhand aktueller Beispiele auf, kommentiert sie und macht daraus umsetzbare, konkrete Tipps für den Alltag in Anwaltskanzleien jeder Größe.“

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40 Anwälte beschreiben im Buch ihre Art der Umsetzung

Vierzig Erfahrungsberichte von namentlich genannten Anwälten geben einen Einblick in den praktischen Nutzen einiger Tipps des Buches.
Die Beiträger kommen aus allen Kanzleigrößen.
Alle veröffentlichen ihre Telefonnummer und geben gern Auskunft über ihre Erfahrungen mit den Akquisetipps des Buches.

Rezensionen

Amazon
(Leider anonym – von Ellinor aus Wien):
„Ich habe mich gerade als Rechtsanwältin in Wien in einer Einzelkanzlei selbständig gemacht. Dabei habe ich mir natürlich Gedanken über die künftige Mandantenakquise gemacht und mir als Unterstützung dieses Buch gekauft.
Am Anfang habe ich noch gezögert, vor allem wegen des Preises und weil ich mir gedacht habe „schon wieder ein Buch in Händen und sich durch etliche Kapitel durchquälen“ – ich bereue kein bisschen mir dieses Buch gekauft zu haben! Es ist sehr kurzweilig geschrieben, bietet viele nützliche und hilfreiche Tipps auch zu Bereichen, an die man zunächst gar nicht gedacht hat und ist hervorragend gegliedert, sodass man genau in dem Kapitel einsteigen kann, das einen gerade am Meisten interessiert.
Das wertvolle für mich an diesem tollen Werk ist, dass es einen zu neuen Ideen anregt und in der Umsetzung eigener Ideen bestärkt (weil man daran vielleicht selbst schon gedacht hat, sich jedoch unsicher war).
Das Buch ist definitiv nicht nur für Einzelanwälte etwas, sondern deckt die ganze Palette an Akquisemöglichkeiten in jeglicher Zusammenschlussform von klein bis ganz groß ab.
Danke an dieser Stelle an die Autorin für einen hilfreichen Start – mir hat es schon geholfen.“
„Ein sehr gutes Werkzeug!“

Österreichisches Anwaltsblatt:
Im Österreichischen Anwaltsblatt (März 2020) freut sich Rechtsanwalt Dr. Florian Leitinger auf der Seite 198 darüber, dass „dieses Werk für die Lösung von Fragen zu Rate gezogen wird, die quasi zur DNA einer Kanzlei gehören“.
Österreichisches Anwaltsblatt

Das Juristische Büro
Rechtsanwalt Rudolf Günter (AIXLAW Partnerschaftsgesellschaft Aachen) beschreibt 2017 das Buch (in JurBüro, Version: 8, 2017, Seite VII) als „sehr empfehlenswert“, da es „dem Rechtsanwalt eine umfassende und zuverlässige Hilfestellung bei allen Fragen der Mandantenakquise“ gäbe. Es „besticht durch seine gute Lesbarkeit und hervorragenden Praxisbezug.“
Das Juristische Büro

NJW
In der NJW (25/2014, S.1790) betont Rechtsanwalt Dr. Detlev G. Gross, Bremen, besonders die Alltagstauglichkeit der Tipps. Er ist der Ansicht, jeder anwaltliche Leser könne einige Tipps aus dem Buch ziehen. Er hebt hervor, dass alle Darstellungen „auf vielfältigen Interviews und praktischen Erfahrungen beruhen“:
Rezension.NJW

Süddeutsche:
In der Süddeutschen Zeitung (BERUF UND KARRIERE 11./12. Mai 2013) hebt Christine Demmer hervor, dass Anwälte nie gelernt haben, sich und ihre Leistungen zu verkaufen: Sie schreibt: „Kanzleimarketing, Kompetenzpräsentation, Zieldefinition und der Umgang mit den Medien werden im Staatsexamen nicht abgefragt.“
Sueddeutsche

DeutschesAnwaltsBlatt:
Rechtsanwalt Prof. Dr. Benno Heussen hebt hervor (Anwaltsblatt 10 / 2013, M352), wie “Basisinformationen, kleine Stories aus der Praxis, Checklisten und Erfolgstipps” der Akquise in Anwaltskanzleien dienen.
DeutschesAnwaltsblatt.Heussen

Anwalt Aktuell (Österreich):
Der Wiener Rechtsanwalt Dr. Benedikt Wallner beleuchtet im österreichischen „Anwalt aktuell“ (Salzburg, 2 / 2013) die Notwendigkeit der Empathie und die zentrale Frage: „Was der Klient wirklich will“
Anwalt.Aktuell.Österreich

Advoice:
Der Rechtsanwalt und Mediator Florian Wörtz stellt das Buch in den historischen Zusammenhang anwaltlicher Kommunikationskultur von 20 Jahren. Er betont in ADVOICE (1 / 2013) die Notwendigkeit für jeden Anwalt, mit der Zeit zu gehen:
ADVOICE

Österreichisches Anwaltsblatt:
Sein Kollege Mag. Alexander Singer, Wien, beschreibt die Struktur dieser alphabetischen „Gebrauchsanleitung“ im Österreichischen Anwaltsblatt (1 / 2013) und hebt die konkrete Anwendbarkeit der einzelnen Kapitel hervor:
Österreichisches.Anwaltsblatt

AMAZON:
Die „verständliche Sprache“ und die Rolle des „Anwalts als Unternehmer“ fallen Rechtsanwalt Michael Biolik aus Cölbe besonders auf (AMAZON, 8. März 2013):
AMAZON.Biolik

DeutschesAnwaltsBlatt:
Im Anwaltsblatt 4 / 2013 schmunzelt Rechtsanwalt Dr. Matthias Kilian, Direktor des SOLDAN Instituts für Anwaltsmanagement in Köln, über den humorvollen Schreibstil und betont, dass dieses Buch durch die „Preisgabe von konkretem know-how“ die bisherige unverbindliche Marketingliteratur für Anwälte in den Schatten stellt:
DeutschesAnwaltsBlatt.Kilian

Kammeraktuell SACHSEN:
Rechtsanwalt Schreiber aus Leipzig (RAK Sachsen, Kammer aktuell, 2 / 2013, S. 34) hebt die Alltagstauglichkeit und die lesefreundliche Struktur des Buchs hervor. Small-talk bei In-house Veranstaltungen, ”cold calls” bei Journalisten und die klare Abgrenzung der Begriffe Werbung, PR und Marketing sind für ihn besonders hilfreich:
Kammeraktuell.SACHSEN

AMAZON:
„Sehr praxisrelevant und praxisnah“ sieht RA Markus Hartung die Relevanz der Beiträge in AMAZON, 8. März 2013).
AMAZON.Hartung

Format (Österreich):
Die österreichische “FORMAT” (29/2013, S. 49) bezeichnet unter der Rubrik “Recht, sommerlich aufbereitet“ das Buch als “Ratgeber für Anwälte”, die noch nicht erkannt haben, dass man als “Rechtsanwalt auch Unternehmer sein muss„:
Format_pdf

Arbeitsrechtliche Entscheidungen:
Das Buch listet nach Ansicht von Rechtsanwalt Dr. Peter Staudacher, München, (Arbeitsrechtliche Entscheidungen 2 / 2013, S. 72) Akquise-Strategien eines Fachanwalts für Arbeitsrecht detailliert auf. Dr. Staudacher hebt zwei wörtliche Telefon-Transkripte hervor, in deren Verlauf der Interessent zum Mandanten wird.
Arbeitsrechtliche Entscheidungen

Berliner Anwaltsblatt:
Rechtsanwalt Gregor Samimi in Berlin ist Fachanwalt für Strafrecht, Verkehrsrecht und Versicherungsrecht. Er betont in seiner Buchrezension im Berliner Anwaltsblatt 9 / 2013 (Seite 300) die alltagstaugliche Darstellung der Struktur eines Mandantengesprächs, der Telefonakquise für Anwälte und die sofort umsetzbaren Hilfen bei der Honorarverhandlung:
BerlinerAnwaltsblatt.Samimi

DAVit – newsletter der ARGE IT-Recht:
Für Rechtsanwältin Prof. Dr. Cristina Lenz, München, sind Struktur und Pragmatismus der Akquise in der Anwaltskanzlei am wichtigsten. Sie empfindet das Buch als „Schatzkästlein“ für die „Effizienz von Akquise“ eines Anwalts mit vielen Tipps, die „sofort in der Praxis umsetzbar“ sind:
“DAVit”,newsletter der ARGE IT-Recht, Punkt 10, Dezember 2013)

Info M 
Rechtsanwalt Uwe Bethge, Hannover, beschreibt in der „Info M“ (Fachinformationen für das Immobilienrecht) besonders die Alltagstauglichkeit der vorgestellten Maßnahmen und freut sich darüber, dass man das Buch modulhaft lesen kann: „Johanna Busmann…räumt mit gängigem Fehlverhalten auf …, sagt im Detail, was wir tun sollen…, motiviert, … verkehrt die Sichtweisen…. und sagt schonungslos, worum es ihr geht. Da kann manchem Leser schon der Atem stocken.“
InfoM

Klartext – Eva Engelken
Die Buchautorin („111 Gründe, Anwälte zu hassen“), Juristin und Wirtschaftsjournalistin bezeichnet in ihrer Rezension das Buch als Mahnung, in Marketingfragen an „einem Strang zu ziehen“ und als wirksamen Ausredenvernichter (Beispiel: „Akquise ist nicht mein Ding“), denn jeder Anwalt kann akquirieren (oder dies erlernen), sobald er wirklich will.
KLARTEXT

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Chefsache Mandantenakquisition

De Gruyter Berlin, 2. Auflage 2017, 764 Seiten, 79,95 Euro + Versand

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    Johanna Busmann, Hamburg
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