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Links verbessern Ihr Ranking in den Suchmaschinen

Je mehr Kunden, Lieferanten, Kollegen, Gegner, Richter, Nachbarn, Verlage, Zeitungen, Interessenten, Blogger und Sonstige in deren Webseiten, Facebook-Accounts oder Google-Profile durch einen Link auf Ihre Seite zeigen, desto höher wird Ihre Webseite gerankt.

Beschaffen Sie inhaltlich zu Ihrer Seite passende Verweise.

the green blog 52

Qualität und Quantität von links zu Ihrer Seite

Google erkennt in der Vielzahl und vor allem in der Qualität (die Linkgeber haben mit der Seite zu tun!) unterschiedlicher Linkherkünfte ein Qualitätskriterium.
Abgestraft durch Rückstufung und erkannt als Spam sind „gekaufte“ links, zu viele links von einer Seite und alle links, die mit dem Inhalt Ihrer Seite nichts zu tun haben.

Suchen Sie Ihr Stichwort:

SEO: Durch links die Online-Akquise verbessern

Regeln: Interne und externe Links

Interne links:
Ihre Seite sollte intern verlinkt sein, um die Verweildauer der Gäste zu erhöhen und extern verlinkt sein, um die Auffindbarkeit Ihrer Seite zu erhöhen: Interne Links gehen innerhalb Ihrer  Seite von  Stichwort  zu Erklärseite, von der Erklärseite zum Blog, vom Blog zum Glossar etc. Die internen Links setzen Sie alle selbst.

Externe links
kommen aus Webseite, Facebook-Kommentar, Twitter oder den Forums-Diskussionsbeiträgen eines Mandanten, Interessenten, Kollegen, Lieferanten oder Multiplikators zu Ihrer Seite.
Je mehr qualifizierte Links mit verwandten Inhalten eine Webseite von außen erhält, desto „wertvoller“ ist sie, desto höher wird sie von Suchmaschinen gerankt.

Wie kommen Sie nun zu diesen Links von außen?

“Relevanz ist der neue PageRank“, das verriet angeblich ein Ex-Google Mitarbeiter einmal in einem Interview.
Früher animierten SEO – Spezialisten gern zum wilden Linktausch und zum Linkkauf; die Zeit ist glücklicherweise vorbei.
Heute weiß man: Suchmaschinen honorieren inhaltlich passende Links von Usern oder aus derselben Branche, aus demselben Thema etc. mehr als ihre Quantität.

1. Fragen:
Fragen Sie Ihre Mandanten ganz offen, ob es für sie möglich ist, auf Ihre Seite zu verlinken. Dasselbe gilt für Kooperationspartner, Kollegen aus Ihren Netzwerken, ganz besonders Influencer, Blogger, Journalisten, Steuerberater, Pastoren, Unternehmer, Nagelstudiobesitzer und andere Personen mit starkem, organischem Referenzpotenzial.
Einzige Bedingung: Sie müssen zum Kanzleiangebot passen.

2. Akquiseförderung:
Fragen Sie die Umgebung Ihrer angepeilten Mandantschaft, etwa den Zulieferer für einen großen Unternehmer, den Sie als Mandanten anpeilen. Es ist strategisch sinnvoll, diesen über Diskussionsforen in Ihr Netzwerk einzuladen, denn der große Mandant liest die Verlautbarungen seiner Zulieferer aus eigenem Interesse immer.

3. Qualität statt Quantität
ist dabei die Devise: Lassen Sie lieber wenig Links von Kooperationspartnern, Kollegen und Multiplikatoren als viele unbedeutende Links auf Ihre Seite zeigen.

4. Herkunft der Links:
Wenn sie alle aus demselben „Forum Arbeitnehmerrechte“ kommen, wird das eher als unnatürlich eingestuft, und  Sie werden herabgestuft. Beschaffen Sie Links unterschiedlichster Herkunft.

5. Linkbeziehung aufbauen
Geben Sie links an relevante Partner zurück.
Verlinken Sie auf Webseiten, Blog oder Aufsätze von Multiplikatoren. Erwähnen Sie diese Multiplikatoren, besonders Influencer – auch in Facebook – häufig.
Nur durch den Aufbau von Linkbeziehung kriegen Sie entsprechendes feedback zurück.
Denken Sie dabei immer an das Ende von Casablanca: „Das war der Beginn einer großen Freundschaft“…

6. Postings in Facebook:
Akquisitorisch noch vollkommen unentdeckt: die rechtlich unterlegte und nicht belehrend wirkende Kommentierung geposteter Fotos, Filme, Berichte anderer: Autopannen, Reiseberichte, eine Glasscherbe im Essen, eine falsche Haarfarbe beim Friseur. Aus jedem Ihrer Kommentare kann ein Unbekannter auf Ihre Kanzlei aufmerksam werden. Wenn Ihr Beitrag mit Ihrem Domainnamen geteilt wird, kommen Freundschaftsanfragen unterschiedlichster Provenienz. Es steht Ihnen frei, solche abzulehnen.
Wenn Sie sie annehmen, schreiben Sie gleich auf die Chronik Ihres „neuen Freundes“, dass Sie sich freuen.
Schreiben Sie nichts über Ihre Kanzlei, vor allem keine vordergründige Werbung.
Verlinken Sie nach einiger Zeit unverbindlichen Kontakts dezent zu einem eigenen Aufsatz in Ihrer Webseite und bitten Sie Ihren neuen „Freund“ um teilen und comments.

7. NICHT selbst eintragen:
Finger weg davon! Als eine hohe Anzahl eingehender Links auf der Webseite noch positiv auf das ranking wirkte, begannen viele Seitenbetreiber, selbst Links auf ihre Seite in Foren, Verzeichnissen, Social Bookmarks oder Katalogen einzutragen. Das wird heute als unnatürliche Link-Generierung bestraft.

8. Linktausch:
Gegenseitig Webseiten untereinander zu verlinken, scheint zunächst sinn voll. Doch auch da warnt Google selbst vor exzessivem Linktausch („Verlink auf meine Webseite und ich verlinke auf deine“) und  davor, Partnerseiten zu dem ausschließlichen Zweck der gegenseitigen Verlinkung  aufzusetzen.
Wenn Sie zu einer Seite verlinken, die Ihren Lesern gefallen könnte, beschreiben Sie, was den Leser beim Klick erwartet.

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