Kanzleimarketing in der Wirtschaftskanzlei
Noch ist nicht alles Gold im business development
Noch ist nicht alles Gold im business development
Drei steile Thesen
Woher sollen Kanzleien wissen, wohin sie sich orientieren sollen, wenn sie folgenlosen Wünschen folgen statt ein veritables Unternehmensziel zu definieren?
Wer passt ins Portfolio? Wie recherchiert man den Bedarf eines Targets? Wie nähert man sich an? Was ist Radiusakquise?
Hier finden Sie ein “case study” über ein erfolgreiches Akquiseprojekt in einer mittelständischen Kanzlei:
Das kanzleiinterne CRM (client relashionship management) ist ein teures und aufwändig gestaltetes Erfassungssystem für interne und exerne Aktivitäten der Kanzlei. Wieso fällt es im Alltag “ständig hinten runter” (Zitat Partnerin)?
Auch kleinere mittelständische Kanzleien leisten sich bisweilen ein “business development”.
Wozu eigentlich, wenn die Partner auf die neuen Mitarbeiter nicht hören?
Fremdschämen ist angesagt, wenn der netz-affine Mandant ein Anspruchsschreiben seines Anwalts in Papierform per Post erhält!
Das Softwareportfolio seines Anwalts mäandert in den 90ern. Wozu?
Mandat beendet, Mandant abgehakt? Nein. Jetzt geht es gerade erst los.
Wer nicht rechtzeitig, nicht vollständig, nicht verständlich oder gar nicht über sein Honorar aufklärt, riskiert (Reputations-)Verluste.
Was ist eigentlich so cool daran, dem Mandaten die eigene Leistung zu erläutern, dessen Gegenleistung aber nicht?
Nicht einmal Kaltakquise per Telefon ist in Deutschland vollständig untersagt.
Warum nutzen Kanzleien dieses Instrument so selten?
Unter “Aktuelles” ist der letzte Eintrag aus 2023. Der Blog informiert über Fälle zum “aktuellen” Recht aus 2021.
Was ist eigentlich an einer ungepflegten Webseite besser als an einer gepflegten Visitenkarte?
Weg mit dem Schlendrian, nieder mit der Hierarchiefurcht, Schluss mit folgenlosen Debatten und Ende der Fehlerangst.
Was ist das Gute an den Feinden im Inneren? Man kann sie alle allein besiegen.